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[zurück][ältere Posting][neuere Posting]  Dienstag, 25 September 2007 | Blog: 14 | No: 10153     feed-image

SSchäuble hat tatsächlich einen "Sicherheitsbeauftragten" gefunden, der noch mehr Inkompetenz durch wilden Aktionismus zu vertuschen hat:

Michael "Katrina-Totalverkacker" Chertoff

SSchäuble hat tatsächlich einen "Sicherheitsbeauftragten" gefunden, der noch mehr Inkompetenz durch wilden Aktionismus zu vertuschen hat: Michael "Katrina-Totalverkacker" Chertoff. Und wenn sich unter Freunden wähnt, schaltet der Wolfgang gleich mal in den 2. Gang:
In a speech after the Chertoff meeting, Schaeuble called for an overhaul of international law and suggested a "trans-Atlantic security area" to collectively fight terrorism.
"Since the boundaries between internal and external security are becoming blurred, the distinction between international law in peacetime and international law in wartime is no longer really helpful, and even the distinction between combatant and noncombatant seems to be no longer sufficient," he said.
Boah ist das schade, dass die SPD gerade im Umfallen beschäftigt ist. Sonst hätten sie diesen Mann schon vor Jahren aus dem Amt gefegt. Was uns da alles erspart geblieben wäre...
Auf der anderen Seite ist es ja durchaus im Interesse der SPD, dass da jemand noch gröber verkackt als sie selber. Dann achtet wenigstens keiner auf das geradezu apokalyptische Totalversagen der Frau Schmidt im Gesundheitswesen. Den Steinmeier haben sie ja offenbar aus dem Verkehr gezogen, so schlecht war der, das macht jetzt alles die Merkel persönlich. Die Zypries hat die SPD noch nicht konditioniert, mal die Klappe zu halten, die zieht immer noch ständig aktiv und auffällig die Aufmerksamkeit auf ihr Umkippen. Der Steinbrück hat es geschafft, daß wir trotz immenser zusätzlicher Steuereinnahmen trotzdem noch eine Neuverschuldung haben. Münte überwacht auch nur noch die rauchenden Ruinen seines Ressorts, denn Arbeit haben wir nicht mehr, und Soziales gibt es auch nicht mehr seit Hartz IV. Der Tiefensee ist ja auch eine einzige Katastrophe mit dem Bahn-Debakel, und für den Naturschutz tut inzwischen die CDU mehr als die SPD. Soviel zum SPD-Kabinett. Insofern könnte ich es schon verstehen, so als Strategie, wenn die SPD den Schäuble im Amt läßt, damit ihre eigene Inkompetenz nicht so auffällt. Denn in der Politik geht es ja nicht darum, irgendwas gut zu machen, sondern die Probleme so lange hinzuhalten, dass sie die Nachfolgeregierung hat.

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