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[zurück][ältere Posting][neuere Posting]  Samstag, 09 August 2008 | Blog: 4 | No: 12577    

Mal ein anderer verschwörungstheoretischer Ansatz zum Georgien-Krieg:

Die Israelis sind involviert und haben Georgien beraten, und es geht eigentlich um die Pipelines vom kaspischen Meer

Mal ein anderer verschwörungstheoretischer Ansatz zum Georgien-Krieg: Die Israelis sind involviert und haben Georgien beraten, und es geht eigentlich um die Pipelines vom kaspischen Meer. Die Amis möchten das nämlich via Georgien und der Türkei raustransportieren, die Russen möchten, dass das durch ihr Pipelinesystem geht. Debkafile meint jetzt, dass das quasi ein Proxykrieg zwischen USA+Israel auf der einen Seite und Russland auf der anderen Seite um die Ölpipelines ist.
Keine Ahnung, ob das stimmt, aber es klingt erst mal nicht völlig abwegig.
Und hier noch ein interessantes Detail aus der UNO:

At the request of Russia, the U.N. Security Council held an emergency session in New York but failed to reach consensus early Friday on a Russian-drafted statement.
The council concluded it was at a stalemate after the U.S., Britain and some other members backed the Georgians in rejecting a phrase in the three-sentence draft statement that would have required both sides "to renounce the use of force," council diplomats said.

Da sieht man mal wieder, was für eine verlogene Scheiße dieses ganze Friedens- und Menschenrechtsgefasel ist.

Update: Der Hafen Poti, den die Russen bombardiert hatten, ist Georgiens Erdölexporthafen. Passt also auch.

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