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[zurück][ältere Posting][neuere Posting] Freitag, 28 Juli 2017 | Blog: 4 | No: 38985
In den Tests hat die Waffe dann nicht überzeugen können, denn (die Comedy-Routine schreibt sich an dieser Stelle ganz von alleine):
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eine Stinkbombe namens "The Skunk" im Angebot
Einer der Trends unserer Zeit ist ja der Einsatz der Armee gegen Demonstranten und aufrührerische Bevölkerungsteile. Um das politisch weniger offensichtlich zum No-Go zu machen, wird daher eine Menge Geld in "weniger tödliche Waffen" investiert. Da gab es dann so Dinge wie Gummigeschosse, Bauschaum-ähnliche Bewegungshemmer, Wurfnetze, und natürlich fallen auch Reizgase darunter — und Stinkbomben. Israel hat da eine Stinkbombe namens "The Skunk" im Angebot (Skunk = Stinktier).Deriving its name from the animal of the same name, "Skunk" is dispersed as a form of yellow mist, fired from a water cannon, which leaves a powerful odor similar to rot or sewage on whatever it touches.
Diese Stinkbomben haben sie kürzlich an Indien verkaufen wollen, für den Einsatz in der Kashmir-Region (um die sich Indien mit Pakistan streitet).In den Tests hat die Waffe dann nicht überzeugen können, denn (die Comedy-Routine schreibt sich an dieser Stelle ganz von alleine):
An Israeli crowd control stink bomb known as the Skunk, which smells like raw sewage and rotting bodies, destined for employment in the restive region of Kashmir, was rejected after it was found that Indians easily ignored its smell, local media report.
Mit Gestank kann man Inder nicht bekämpfen, das kennen die schon in Kashmir :-)Twiter-Ticker
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