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[zurück][ältere Posting][neuere Posting]  Samstag, 18 Oktober 2014 | Blog: 3 | No: 30471     feed-image

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Der US Supreme Court hat auf dem kurzen Dienstweg die "Voter ID"-Gesetzgebung aus Texas erlaubt

Der US Supreme Court hat auf dem kurzen Dienstweg die "Voter ID"-Gesetzgebung aus Texas erlaubt. Diese Art von Gesetz heißt historisch gesehen "Jim Crow Laws", weil sie das einzige Ziel hat, Minderheiten vom Wählen abzuhalten. Der Hintergrund ist, dass die Minderheiten deutlich mehrheitlich für die Democrats stimmen, und in Texas Republikaner an der Macht sind. Weil man in den USA keinen Pass braucht, haben viele auch keinen, bis sie mal das Land verlassen wollen — und das ist eh nur für die Reicheren eine Option. Alternativ nimmt man einen Führerschein als "Photo ID", aber die armen Minderheiten, die sich kein Auto leisten können, haben häufig eben auch keinen Führerschein. Ergebnis: Die müssten sich einen holen, um wählen zu dürfen, und das kostet eine Gebühr. Mit anderen Worten: Dieses Gesetz erhebt eine Gebühr für die Teilnahme an der Wahl für Democrat-Wähler.

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