Kommentar von Gert Flegelskamp

EU-Diktatur - Seite 3

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Autor: Gert Flegelskamp   
Das Milliardenversprechen (ARTE) Teil 5/5

Eine weitere Aussage kommt von dem Deutsch-Amerikaner Berggrün, als er aussagt, man müsse die sozialen Verträge kündigen und wenig später aussagt: "Unsere Gruppe ist so etwas wie ein Schattenkabinett der G20 und die G20 ist das, was die Welt führt." Das Schröder dann noch zu Wort kommt, sei den Niedersachsen als Warnung ins Wahlbuch geschrieben, wenn sie Köpf/Schröder in den Landtag wählen sollen. Und wenn die Rothschild wenig später ihr Gästezimmer zeigt und auf das Bild an der Wand zeigt und dabei meint, die liebt diesen kleinen Jungen auf dem Bild und die Mischung aus Armut und Poesie, dann ist das für mich eine entlarvende Aussage. Armut und Poesie liegen nie im Einklang, höchstens in der perversen Vorstellung der Verursacher von Armut.

Es gibt noch mehr Aussagen in dem Film, die bei genauem hören und sehen ein völlig anderes Bild zeigen, als uns ARTE mit diesem Film unterjubeln möchte. Ich habe ARTE immer für einen kritischen Sender gehalten, muss aber meine Meinung wohl revidieren. Die Rothschilds als seit 8 Generationen tätige Philanthropen hinzustellen, ist schon eine Frechheit. Sie haben Kriege angezettelt und ohne Rücksicht auf Verluste viele Menschen ins Unglück gestürzt, wann immer das Profit versprach.

Und nun stelle man sich vor, dass Menschen mit dieser Einstellung ihre Vermögen bzw. große Teile davon in einer Stiftung zusammenführen, dann dient die Veränderung der Welt, wie Melissa Gates es ausdrückte, wohl darin, diese Welt zu beherrschen, so wie es schon lange geplant ist. Warum wohl haben Rockefeller, Gates und Unternehmen der Pharma-Industrie mit einem Schwerpunkt auf Genmanipulation in Norwegen einen Tresor-ähnlichen Bunker bauen lassen und dort Saatgut gelagert? Das kann doch nur bedeuten, dass sie wissen oder zumindest ahnen, dass mit dem genveränderten Saatgut irgendwann eine Katastrophe eintritt oder damit noch schlimmere Vorstellungen verbindet.

Wir sind inzwischen so weit, dass wir Politikern nicht mehr vertrauen. Sollen wir nun den Reichen stattdessen vertrauen? Es ist ja rührend, wenn von den Leuten betont wird, sie hätten eben Glück gehabt oder (sich dabei insgeheim auf die Schulter klopfend) das Richtige getan. Um Milliarden zu scheffeln, braucht man Ellenbogen und den Willen, Menschen auszubeuten. Machen wir uns nichts vor, diese Leute wollen keine Macht abtreten, sonder hinzugewinnen.

Gert Flegelskamp

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Grafiken: abgeordneten-check.de


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