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Die Verursacher müssen zahlen

Sozialpakt für Europa!

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Autor: bib   
Lasst uns am 16. Mai gemeinsam auf die Straße gehen. Der Protest und Druck auf Politik, Wirtschaft und Banken muß verstärkt werden – nur gemeinsam werden wir erfolgreich sein.

Unter dem Motto: „Die Krise bekämpfen - Sozialpakt für Europa - Verursacher müssen zahlen!“ wird die Reihe der Demonstrationen in Europa fortgesetzt.

Gewerkschafter, Umweltschützer, Globalisierungskritiker, Studenten, Arbeitslose, Arbeitslosen- und Sozialverbände und alle von der Krise sonst noch Betroffenen sind aufgerufen den Protest erneut in die Öffentlichkeit zu tragen.

Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat inzwischen die ganze Welt erfasst und bedroht unsere Wirtschafts- und Sozialsysteme. Die Arbeitslosigkeit steigt. Die noch Arbeit haben, fürchten um ihre Jobs und das Mobbinggespenst geht in den Werkhallen um. Die Kaufkraft nimmt ab, die Staatsschulden steigen, Armut greift um sich. Schuld sind rücksichtslose Banken, Börsenspekulationen und eine Politik, die den Kasinokapitalismus erst ermöglicht hat.

Aber die Zeche sollen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zahlen. Die Politik muss endlich dafür sorgen, dass die Menschen wieder im Mittelpunkt stehen.
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Unterstützt die Europäischen Aktionstage (European Days of Action) des Europäischen Gewerkschaftsbunds am 14., 15. und 16. Mai in vier europäischen Metropolen!

Kommt am 16. Mai 2009 nach Berlin.
Die Hauptkundgebung findet um 14.00 Uhr an der Siegessäule statt. Treffpunkte für den Beginn der Demonstration – ab 11.30 Uhr – sind Breitscheidplatz und Hauptbahnhof.

Ein Newsletter des ELO-Deutschland meldet hierzu:
Aus der gesamten Bundesrepublik fahren Busse und Züge nach Berlin. Z.B. aus Nordrhein-Westfalen werden 10 Sonderzüge nach Berlin fahren. Jeder Mensch, der am Samstag, 16. Mai in Berlin an der Demonstration teilnehmen will, muss sich lediglich beim Gewerkschaftsbüro (DGB oder Einzelgewerkschaft, ver.di, IG Metall usw.) verbindlich anmelden. Er wird kostenlos nach Berlin mitfahren können, von jedem beliebigen Ort der Bundesrepublik. Die Mobilisierung dafür läuft nun bundesweit auf vollen Touren.

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Archiv:
Internationale Demo 28.03.09: Wir zahlen nicht für euere Krise
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