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Anti-AKW-Demo in Landshut

3.Countdown für Isar-1 - Seite 2

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Autor: bib   
18.12.2010 - Elisabeth Popp, KDFB, Diözesanvorsitzende (Rgbg)

Die hörbar verschnupfte Diözesanvorsitzende Popp lies es sich nicht nehmen, trotz der widrigen Wetter- und Verkehrs-Lage von Regensburg nach Landshut zu kommen, um die Standpunkte des Katholischen Deutschen Frauenbundes zu erklären. Elisabeth Popp sieht die Entsorgungsproblematik des Atommülls als höchstes Risiko für uns und vor allem für die nachfolgenden Generationen.

Die Regensburger Diözesanvorsitzende prangerte den moralischen Verfall der politischen Klasse mit den Worten an: "Der Kniefall, den unsere Politiker vor der Atomlobby vollzogen haben, stellt die Glaubwürdigkeit dieser Politik in Frage!"

Der Katholische Deutsche Frauenbund hält die Verantwortung gegenüber der Schöpfung für essentiell und aus dieser Verantwortung heraus verbietet sich aus ethischen Gründen jegliche Zerstörung oder Ausbeutung der Natur. Darum fordert der Frauenbund generell den Ausstieg aus der Atomenergie.

Für den musikalischen Rahmen sorgte beim "3. Countdown für Isar-1" die "fast unpluged"-Band Echophones. Wie bisher alle bei den Countdown-Veranstaltungen aufgetretenen Musiker,  hatte die dreiköpfige Band ebenfalls einen eigenen AntiAtom-Song kreiert. Das Publikum war erfreut und applaudierte lautstark.

18.12.2010 - Echophone - Abschalten!




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